Das Fundament unseres Erfolges.
Seit über 70 Jahren steht der Name Wallraff Elektrogroßhandel für ein Versprechen: Für Qualität, Kompetenz, Professionalität und Zuverlässigkeit auf höchstem Niveau. Ob im Sortiment, im Leistungsangebot oder im Mitarbeiterteam: Wir geben uns nicht mit dem zufrieden, was wir erreicht haben – sondern orientieren uns stets daran, was möglich ist. Wir sorgen so für eine konstante Verbesserung unseres Produkt- und Dienstleistungsportfolios. Wir forcieren so den Fortschritt zum Wohle unserer Kunden und als Fundament für langjährige Partnerschaften mit Industrieunternehmen und dem Handwerk.
Nicht zuletzt haben wir uns durch diese Haltung in den letzten 30 Jahren zu einem modernen Technologiedienstleister entwickelt, der seinen Kunden zu jeder Zeit die richtige Mischung aus innovativen Produkten, technischer Beratung und maßgeschneiderten Dienstleistungen bietet. Kombiniert mit höchster Flexibilität und optimalem Service sorgen wir dafür, dass es bei unseren Kunden zu deutlichen Verbesserungen in der Wertschöpfungskette kommt. Qualität und Zuverlässigkeit sind hierbei die Schlüssel für zufriedene Partnerschaften.

Über
erfolgreich am Markt

elektronisch gepflegte Artikel

Artikel ab Lager lieferbar

Lagerfläche mit 5.000 Paletten-Stellplätzen

Mehr als
Fachschulungen im Jahr

Mitarbeiter

mit Fahrzeugen von 1,2 t bis 21 t

ist national und international

inkl. Consumer Products und Einbauküchen
Ethik
Wallraff Elektrogroßhandel ist ein Innovationsunternehmen mit über 65jähriger Geschichte. Vieles hat sich im Laufe der Jahre geändert – doch unserer Unternehmensphilosophie sind wir stets treu geblieben. Wir stellen höchste Ansprüche an Qualität, Flexibilität, Innovation und Zuverlässigkeit. Wir wollen für unsere Kunden immer die Besten sein.
Durch Qualität im Sortiment und professionelle Mitarbeiter, durch Kompetenz in der Beratung und Zuverlässigkeit in der Abwicklung. Wir bieten Service, der spürbar ist: freundlich, flexibel, schnell und zuvorkommend. Mit Begeisterung und persönlichem Einsatz.
Umwelt & Nachhaltigkeit
Kurzfristiger Erfolg ist nicht alles. Deshalb setzen wir seit jeher darauf, Entscheidungen so zu treffen, dass auch das Allgemeinwohl, die Umwelt und die nachfolgenden Generationen davon profitieren. So sind wir bestrebt, den Anteil der Lieferanten mit zertifiziertem Umweltmanagementsystem dauerhaft zu erhöhen. Der Umgang mit unseren Ressourcen geschieht nach höchsten Effizienzkriterien. Wir betrachten und analysieren die Umwelt- und energierelevanten Abläufe in unserm Unternehmen ganzheitlich und leiten hieraus Verbesserungsmaßnahmen ab, die dazu beitragen, unsere Energieeffizienz zu steigern. Zur Umsetzung dieser Ziele haben wir ein integriertes Umwelt- und Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 und DIN EN ISO 50001 eingeführt. Durch kontinuierliche Verbesserung des Energieeinsatzes und unseres betrieblichen Umweltschutzes wollen wir unseren Energieverbrauch über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus senken und die Umwelt schützen. Damit unsere Mitarbeiter aktiv Mitverantwortung übernehmen können, sorgen wir für einen regelmäßigen Informationsfluss.
Bei der Beschaffung von Investitionsgütern, Roh- und Hilfsstoffen sowie Dienstleistungen beachten wir Energieeffizienz und ökologische Kriterien und bevorzugen Lieferanten, die dem Umweltschutz einen ähnlich hohen Stellenwert einräumen wie wir.
Die Erfolge unserer Umweltschutzaktivitäten durch Ressourcenschonung und Kosteneinsparung haben dazu beigetragen, die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens zu sichern. Darüber hinaus leisten wir einen wichtigen Beitrag, um den steigenden ökologischen Erwartungen der Öffentlichkeit gerecht zu werden und so das Vertrauen unserer Kunden, Lieferanten, Behörden und Nachbarn zu stärken.
Zukunft
Unser Ziel ist es, unsere Leistung konstant zu optimieren. Deshalb denken wir nicht nur im Jetzt und Hier, sondern orientieren uns an der Zukunft. Wir übernehmen Verantwortung für Umwelt, Gesellschaft und unsere Mitarbeiter und deren Familien. Nicht zuletzt durch die Zertifizierung unseres Umweltmanagements nach DIN EN ISO 14001 und unseres Energiemanagements nach DIN EN ISO 50001. Dabei sehen wir Innovation als klaren Erfolgsfaktor.
1948: Mit einem Gründungskapital von 40 D-Mark sowie einem Fahrrad mit Anhänger setzte Josef Wallraff den Grundstein für ein familiengeführtes mittelständisches Unternehmen, das inzwischen zu einem europaweit tätigen, zukunftsorientierten Technologiedienstleister mit internationalem Kundenstamm gewachsen ist.
1955 erfolgte die Anmietung einer Wohnung die zum Lager und Verkaufsraum eingerichtet wurde. Erweiterung folgten in den nächsten Jahren.
1976: Eröffnung eines Elektro-Groß-und Einzelhandels in neuen 2.000 qm großen Räumlichkeiten mit separatem Lager für Installationsmaterial sowie einer Ausstellung für Consumer Products und Einbauküchen.
1976: Klaus Wallraff, Sohn von Josef Wallraff, tritt nach erfolgreichem BWL-Studium in das Unternehmen ein.
1986: Übernahme der Geschäftsleitung durch Klaus Wallraff als Geschäftsführender Gesellschafter.
1989: Abspaltung des Großhandels durch Bau eines zweiten Standortes mit Verwaltungsgebäude und 4.500 qm Lagerfläche sowie einem 2.500 qm großen Außenlager.
1990: Beitritt in die „Einkauf + Marketing Kooperation EGR/MITEGRO“
1991: Focussierung auf den Schwerpunkt „Industriebelieferung“ und Weiterentwicklung zu einem der führenden Systemlieferanten und Logistikpartner für die Industrie. Entwicklung und Aufbau von E-Business-Lösungen. Lösung und Umsetzung von kundenspezifischen e-Procurement Anforderungen .
1995: Aufbau des technischen Kompetenz Center als eigenständige Vertriebsabteilung.
2000: Spezialisierung auf kundenspezifische Industrie-Konzepte der lagerlosen Versorgung.
2001: Einführung eines Windows-basiertem ERP System inkl. integriertem B2B Online-Shop.
2006: Bau einer neuen Niederlassung auf 10.000 qm Fläche mit 2.500 qm Consumer Products und Einbauküchen-Ausstellung sowie 800 qm Lager. Umzug sowie räumliche Verlagerung des Einzelhandels vom alten Standort.
2006: Auszeichnung zum „Unternehmer des Jahres“ der Stadt Leverkusen.
2011: Dipl.-Kfm. Christopher Wallraff als Vertreter der 3. Generation hält Einzug ins Unternehmen.
2012: Gründung Wamotech GmbH & Co. KG. Als Certified Assembly Partner (CAP) der Cooper Crouse-Hinds GmbH werden definierte explosionsgeschützte Produkte (ATEX zertifiziert) nach vorgegebener Kundenspezifikation geplant und gefertigt.
2013: Vergrößerung der Betriebsfläche für die erneute Verlagerung des expandierenden Großhandels.
2014: Fertigstellung, Umzug und Inbetriebnahme des neuen Logistik-Zentrums mit 8.000 qm Fläche und automatischem Kleinteilelager.
2014: Fertigstellung und Einführung des leistungsfähigen Lagerverwaltungssystems der Fima KBU-Logistik.
2015: Erhöhung der Lieferperformance auf Reaktionszeiten unterhalb von 2 Stunden.
Branchennews
Intelligent gesteuert, gute geschützt: Universalleuchten der Serie ALMA
Was für Räume in Bürogebäuden, Bildungsstätten oder Gesundheitseinrichtungen gilt, trifft erst recht auf die dortigen Durchgangsbereiche zu: Einmal eingeschaltet bleibt die Beleuchtung oft den ganzen Tag an, obwohl das nicht erforderlich ist und unnötig Energie verbraucht. Eine neue Lösung für dieses Problem präsentiert der Hersteller ESYLUX mit den LED-Leuchten der Serie ALMA.
Robuste Eleganz mit smartem Innenleben
Die runden Leuchten für Wand oder Decke besitzen einen gewölbten, opalweißen Diffusor, hinter dem sich elektronische Intelligenz verbirgt: Ein Hochfrequenz-Bewegungsmelder mit integrierter Lichtsensorik, der das Licht nur aktiviert, wenn sich Menschen in der Nähe befinden und das vorhandene Umgebungslicht nicht ausreicht. Sein Erfassungsbereich beträgt 360 Grad, die Reichweite 15 Meter im Durchmesser. Diese lässt sich ebenso wie Nachlaufzeit und Helligkeitswert über Drehpotis stufenweise den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Die relaisschonende Nulldurchgangsschaltung sorgt für eine hohe Lebenserwartung der Technik.
Einfache Vernetzung für weitläufige Bereiche
Für eine einfache Vernetzung mehrerer Leuchten besitzen diese eine vorinstallierte Durchverdrahtung über eine Steckklemme. Eine solche Kombination ermöglicht in weitläufigen Bereichen eine harmonische, zeitgleiche Steuerung, für die bei Bedarf auch ALMA Ausführungen ohne eingebaute Sensorik bereitstehen. Für einen verlässlichen Schutz vor eindringenden Substanzen – wie etwa im Sanitärbereich oder beim Säubern der Leuchten – sind alle Varianten mit Schutzart IP65 ausgerüstet, Stoßfestigkeitsgrad IK10 sorgt zugleich für robuste Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einwirkungen.
Die ALMA Leuchten sind mit einer Lichtfarbe von mit 3000 oder 4000 K erhältlich bei einer überdurchschnittlich hohen Farbkonsistenz von weniger als 3 MacAdam-Ellipsen. Einen ähnlich strengen Maßstab hat ESYLUX beim Flickerfaktor angelegt, der unter 3 Prozent liegt. Der Durchmesser der Leuchtengehäuse beträgt 300 mm.
Lösungen mit Hochfrequenz-Sensorik wie die Leuchten der Serie ALMA entwickelt ESYLUX für Eingangs-, Durchgangs- und Nebenbereiche – ergänzend oder alternativ zu Lösungen mit Passiv-Infrarot-Sensorik (PIR). In Räumen, in denen Menschen sich dauerhaft aufhalten, wie am Arbeitsplatz, empfiehlt ESYLUX die strahlungsfreie PIR-Technik, um jede Form von zusätzlichem Elektrosmog zu vermeiden. Die piezoelektrischen Halbleiterkristalle der PIR-Technik reagieren auf menschliche Körperwärme.
Wand- und Deckenleuchte Serie ALMA
Eine unsichtbare Hochfrequenz-Sensorik sorgt für einen energieeffizienten Betrieb der ALMA Leuchten.
Quelle: ESYLUX GmbH
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Klimadebatte dreht Solarwärme-Nachfrage ins Plus
Nach einem Marktrückgang um 75 Prozent in den letzten 10 Jahren zieht die Nachfrage nach Solaranlagen zur Wärmeerzeugung seit Herbst letzten Jahres wieder an. Das geht aus einer gemeinsamen Erhebung der Solar- und Heizungsindustrie hervor. Nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) ist die Belebung der Nachfrage in erster Linie auf ein wachsendes Klimaschutzbewusstsein zurückzuführen. Der Verband weist jedoch darauf hin, dass der Absatz von Solarwärmesystemen weiterhin weit hinter dem klimapolitisch notwendigen Zubau hinterherhinke.
Von der Bundesregierung fordert die Solarwirtschaft wirksame Maßnahmen zur Vervielfachung der Solarwärme-Nutzung im Raum-, Prozess- und Fernwärmesektor. Die Bundesregierung sei weit davon entfernt, die selbst gesteckten Klimaschutzziele im Wärme- und Gebäudesektor zu erreichen. Zur Umsetzung ihres Klimaschutzplans müsse sie den Kohlendioxidausstoß im Gebäudesektor bis 2030 gegenüber 2018 um rund 40 Prozent reduzieren. Gemäß ihrer eigenen Energieeffizienzstrategie Gebäude erfordere dies eine Verdrei- bis Versiebenfachung der jährlich installierten Solarthermie-Leistung, berechnet der Verband.
10 Millionen Heizungen in Deutschland sind veraltet
„Zwischen Anspruch und Realität klafft eine gewaltige Lücke. Ohne energiepolitische Paukenschläge werden wir die Klimakrise nicht in den Griff bekommen. Erneuerbare Energien benötigen endlich faire Investitionsbedingungen gegenüber fossilen Wärmeträgern. Die fortschreitende Klimakrise kann nur durch eine Abkehr von fossilen Brennstoffen aufgehalten werden. Gerade im Wärmebereich passiert hier noch viel zu wenig. Die Politik muss dringend die richtigen Anreize und Standards setzen, sowohl im Bestand als auch im Neubau“, erklärte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft anlässlich eines Branchentreffens. Konkret fordert Körnig „einen Dreiklang aus attraktiveren Förderangeboten, einem sozial abgefederten CO2-Preis und gesetzlichen Mindeststandards für den Einsatz Erneuerbarer Energien. Letztere dürfen nicht nur bei Neubauten gelten, sie müssen dringend auf die Heizungssanierung und die Fernwärme ausgedehnt werden.“
In einer aktuellen, repräsentativen Umfrage sprechen sich zwei Drittel der Bürger dafür aus, dass im Sanierungsfall die neue Heizung aus Erneuerbaren Energien gespeist werden muss – zumindest anteilig und sofern das technisch zumutbar ist (siehe Grafik). Die Umfrage hatte der Verband beim Meinungsforschungsinstitut YouGov im Februar 2019 beauftragt.
In Deutschland sind weit über 10 Millionen Heizungen in Betrieb, die veraltet sind und zügig ausgetauscht werden sollten. Ihr Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas ist besonders hoch. Das verursacht klimaschädliche Emissionen und unnötige Kosten. Die Zahl der Solarwärmeanlagen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um rund 71.000 gewachsen. Insgesamt erzeugen hierzulande aktuell (Stand Ende 2018) etwa 2,4 Millionen Solarthermieanlagen Solarwärme.
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Mehr Sicherheit schnell montiert
Nach den Vorgaben der DIN VDE 0100-443 und -534 ist der Überspannungsschutz eine verpflichtende Komponente jeder Energieversorgung – insbesondere in der Gebäudeinfrastruktur. Für gewerblich wie privat genutzte Immobilien ist es häufig sinnvoll, einen Überspannungsschutz im netzseitigen Anschlussraum des Zählerschrankes bzw. Installationsverteilers vorzusehen. Für diesen Zweck offeriert Weidmüller seine VARITECTOR PU ZP-Familie. Die kompakten Überspannungsschutz- und Blitzstromableiter sind für dreiphasige Versorgungsnetze und eine schnelle Montage auf 40 mm-Sammelschienensysteme konzipiert.
Die Module ermöglichen eine direkte Kontaktierung zur Sammelschiene mit separatem PE-Anschluss und kombinieren Typ-I- und Typ-II Ableiter für Blitz- und Überspannungsschutz in einem Produkt – eine manuelle Verkabelung entfällt.
Der Blitzstromableiter verfügt über eine deutlich sichtbare optische Statusanzeige. Der Schutzstatus ist jederzeit ohne manuelle Betätigung erkennbar. Die Schutzschaltung, eine Reihenschaltung aus Varistor und Funkenstrecke (Gas Discharge Tube) garantiert den leckstromfreien Schutz zwischen den Leitern sowie zum Schutzleiter, gefordert nach VDE-AR-N-4100.
Die Geräte gibt es in anwendungsgerechten Leistungsklassen bis 12,5 kA Ableitstrom [Blitzprüfstrom Iimp (10/350 µs)] sowie einem Imax (8/20 µs) von 50 kA. Mit einer maximalen Dauerspannung von 300V ist der VARITECTOR PU ZP für den Einsatz in den Netzformen TN-C, TN-C-S, TN-S und TT ausgelegt.
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